Anfang 2011 war es soweit: Unsere ersteigerten Burgunderweine des Hospices de Beaune sind eingetroffen! Im November 2009 war Herr Lauinger persönlich in Beaune um an der von Christie´s organisierten Versteigerung teilzunehmen. Diese fand zum 149. Mal im Hospice de Beaune statt. Ihm gelang es, drei der vielen versteigerten Weine zu ergattern. Einer davon ist der Savigny-Lès-Beaune Premier Cru.

Dieser Wein stammt aus folgenden kleinen Parzellen: Les Talmettes (0.65 ha.), Les Gravains (0.28 ha.), La Serpentières (0.15 ha.).
Diese Mini-Parzellen ergeben die Cuvée Fouquerand.
Ein unglaublich dichter und körperreicher Pinot. Ein Wein von höchster Eleganz und Finesse mit langem Lagerpotenzial.

Hersteller "Hospices de Beaune - Burgund"

Ein Ratgeber von Filip dem Guten, Nicholas Rolin, stiftete im Jahre 1443 sein gesamtes Vermögen für die Errichtung eines Krankenhauses für Arme.

Dieses wurde im Jahre 1451 fertiggestellt - das Überleben wurde seither durch die Erlöse aus dem Verkauf des in den eigenen Weinbergen produzierten Weines sichergestellt.

Als besonderes Ereignis findet seit 1859 am dritten Sonntag im November eine große Auktion der Weine statt, die weit über die Grenzen hinaus berühmt ist und internationales Publikum anzieht.

Abfüller-/ Herstelleranschrift: Albert Bichot, 6 Bd Jacques Copeau 21200 Beaune, Bourgogne, Frankreich
Alkoholgehalt: 13,5 % vol
Allergene: enthält Sulfite
Anbaugebiet: Burgund
Füllmenge: 1,5 l
Geschmacksprofil: trocken
Importeur/ Inverkehrbringer: Viktor Riegger GmbH, Werner-von-Siemens-Str. 8, 78052 Villingen-Schwenningen, Deutschland
Jahrgang: 2009
Rebsorte: Pinot Noir
Region: Côte d'Or (Burgund)
Ursprungsland: Frankreich
Weinart: Rotwein
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2006
Prod.-Nr.: 01084
Corton 2006 AOC Grand Cru Cuvée Charlotte Dumay - Hospices de Beaune
Ein Paradebeispiel für einen gelungenen 2006er Corton! Obwohl 2006 für die Winzer im Burgund ein schwieriges Jahr war, ist mit dem Charlotte Dumay Corton 2006 eine erstklassige Qualität auf die Flasche gefüllt worden. 2006 startete vielversprechend für die Winzer. Bis in den Juni war es zwar kalt, doch dann startete ein warmer und trockener Sommer. Leider sollte dieser nur bis Ende Juli bleiben. Im August wurde es kälter und regnerisch. Die Winzer die jetzt nicht handelten und viel Zeit in den Weinberg investierten, mussten im Herbst oftmals unreife und befallene Trauben ernten. Für diejenigen die allerdings im Weinberg aktiv waren, hatte der September noch eine glückliche Wendung. Mitte September wurde es nochmals warm und trocken, so dass die Winzer die ihren Weinberg zuvor entlastet hatten (Ertragsreduzierung) nun doch noch reife Trauben ernten konnten. Durch die Selektion während der Lese und das aussortieren befallener Trauben, konnten einige Winzer auch mit dem Jahrgang 2006 dichte und vollmundige Weine auf die Flasche bringen, so auch bei diesem Corton. Verkostungsnotiz ( aktualisiert am 31.01.2022) In der Nase zeigt sich der Corton schon nach dem öffnen sehr dicht, sauber und aromatisch. Sein Duft ist klar und er braucht lediglich 5 Minuten um die Reife besser zu verpacken. Auch nach über 15 Jahren ist er noch robust und stabil. Seine Tannine sind sehr gut eingebunden und ausgereift. Er gibt mit ein wenig Luft und Temperatur ein süß-fruchtiges Bouquet preis und zeigt Noten die an Weichselkirsche, sogar fast an Kompott, erinnern. Dazu gesellen sich Noten von Schokolade, frischem Holz, Haselnuss und etwas Marzipan. Eine leichte Erdigkeit tritt nach wenigen Minuten zum Vorschein und erinnert etwas an Ligero-Tabak. Keine überreifen Noten oder Unsauberkeit trüben das Bild, er bleibt auch nach zwei Stunden noch sehr sauber und fruchtig in der Nase. Er füllt den Gaumen schon beim ersten Schluck und legt sich zuerst samtig über die Zunge, bevor er seine noch sehr präsenten Tannine zeigt. Die Tannine sind gut in die Gesamtstruktur eingewoben und geben diesem 2006er Corton eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit. Am Gaumen zeigt sich auch wieder das satte Fruchtaroma, mit Noten von Backpflaumen und dunkler Kirsche. Dazu wieder diese Erdigkeit mit Noten von etwas Tabak. Im Abgang erinnert das Aroma ein wenig an rote Johannisbeeren. Insgesamt ein immernoch sehr kompakter und kräftiger Corton, der sicherlich noch ein gutes Reifepotenzial hat.

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2009
Prod.-Nr.: 02294
Magnum Corton Grand Cru 2009 Le Rognet AOC Bourgogne - Maison Ambroise
Ein großartiger Corton Rognet. Gut strukturiert, mit mineralischem Kern, mit opulenten, fast süßen Aromen roter und schwarzer Früchte. Er zeigt solide erdige, rauchige Noten und besitzt allen Charme, den man von einem roten Burgunder erwarten darf.

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Prod.-Nr.: 02296
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2007
Prod.-Nr.: 07434
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Der Wein Iugiter aus dem Jahr 2007 von dem Weingut La Conreria d'Scala Dei hat im Vergleich zum Iugiter 2008 eine kräftigere Gerbstoffstruktur am Gaumen, dafür aber auch etwas mehr Frucht in der Nase. Der Rotwein aus dem Priorat ist von einer unglaublichen Fülle und Vielschichtigkeit. Ein eleganter Wein, der mit Aromenvielfalt und Kraft begeistert. In der Nase zeigen sich süße Fruchtaromen von Pflaumenkompott und Schattenmorellen. Ein genialer Tropfen, der Fans kräftiger Rotweine begeistern wird, denn trotz der süßen Frucht in der Nase wirkt er am Gaumen vielschichtig und nicht überladen, wie es manchmal bei Amarone ist. Wie auch der La Conreria besteht der Iugiter aus den Rebsorten Carinena, Cabernet Sauvignon, Merlot und Garnacha.

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Diese Scheurebe Trockenbeerenauslese 2014 von der Durbacher Winzergenossenschaft begeistert mit einer klaren, exotischen Frucht und einer cremigen, weichen und doch filigranen Art. Sie kann jetzt genossen werden, oder noch einige Jahre lang in Ihrem Keller reifen (Trinkfenster bis 2030).

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Für den Whisky der Jubiläumsausgabe der Private Edition-Serie ließ man sich bei Glenmorangie etwas ganz Besonderes einfallen. Die Maische wurde mit Wildhefen vergoren, welche man von der eigenen Cadboll-Gerste gewann und schließlich vermehrte. Anschließend reifte der Newmake in Ex-Bourbon Casks mit einem hohen Anteil an zweitbefüllten Fässern. Das Ergebnis ist der Glenmorangie Allta No.10, ein cremiger und aromatischer Whisky mit 51,2 % vol. 'Allta' bedeutet im schottisch-gälischen 'wild'. Der Whisky ist von strohgelber Farbe und duftet nach frischem Hefegebäck wie Biskuit, Rosinen und Vanille. Eine leichte florale Note umgibt ihn und auch ein Hauch Mandarine schwingt mit. Am Gaumen wirkt der Allta No.10 mit Zitrusfrucht dann frischer, doch die süßlichen Vanille- und Karamellnoten entdeckt man auch hier. Eine leichte Schärfe kommt spät und überrascht den Verkoster. Im Nachhallt wirkt der Whisky erdig und offenbart etwas Blutorange und Pfefferminze. Ein seltener und interessanter Single Malt von den schottischen Highlands!

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Wie Gin und Heimat zusammen passen Heimatgefühl - passt das mit Gin zusammen? Die drei Jungs von der Heimat GbR sind der Meinung: Ja! Gin kann einen an die Heimat erinnern - dank der verwendeten Botanicals, dem Zusammenspiel heimischer Kräuter und dem gemeinsamen Brennen des Gins in der Heimat. So entstand der Heimat Gin im württembergischen Schwaigern. Es ist das Ergebnis einer Brenntradition über Generationen hinweg und einer Freundschaft seit Kindertagen. Mit dem Heimat Gin wollen die Macher ihren Teil dazu beitragen, die schwäbische Kulturlandschaft zu erhalten, aus welcher sie stammen. Die Trinkkultur des Gins hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Bestellte man vor einigen Jahren in der Bar einen Gin Tonic, so war dies meist eine Mischung von klassichem London Dry Gin und Schweppes Indian Tonic Water. Heute eröffnet der Barkeeper einem oft die Wahl zwischen verschiedenen Gins und auch unterschiedlichen Tonic Watern. Die Welt des Gins hat sich definitiv verändert! Neue, spannende Gins mischen den Markt auf Und so erscheinen immer wieder handwerklich hergestellte, innovative, neue Gins auf dem Markt. So auch der Heimat Gin von drei Jungs aus Württemberg, die zusammen aufgewachsen sind. Für ihren Dry Gin verwenden sie als Botanicals vor allem heimische Kräuter wie Wiesensalbei, Spitzwegerich und Thymian. Auch Äpfel und Birnen von heimischen Streuobstwiesen werden gesammelt und  geben dem Heimat Gin sein Gesicht. Ingesamt fanden 18 Botanicals in den Dry Gin, der im Small-Batch Verfahren in einer holzbefeuerten Kupferdestille gebrannt wurde. Auf der schlicht anmutenden Steingutflasche lässt sich schließlich auch genau erkennen, welche Flaschen- und Chargennummer man da vor sich hat. Der Duft des Gins ist geprägt von saftigen Früchten, die von frischen und leicht süßlichen Kräutern begleitet werden. Der Hauptakteur Wacholder erscheint im Bild, zusammen mit Zitrusfrische und einer leichten Ingwerschärfe. Am Gaumen wirkt der deutsche Dry Gin überraschend mild mit intensiven Aromen und einem langen, erdigen Abgang. Heimat zum Trinken!

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