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- Artikel-Nr.: 08216
Dieser Scotch Single Malt stammt von der Glen Spey Distillery ist die 21. Abfüllung des Independent Bottler Alistair Walker für seine Infrequent Flyers-Serie. Der Speyside Whisky wurde im Jahr 2006 destilliert, reifte 13 Jahre lang und wurde in dem Pedro Ximénez Sherry Puncheon mit der Nummer 4828 gefinisht. Im März 2020 wurde er schließlich abgefüllt. Wie alle Editionen der Infrequent Flyers Serie ist auch die Release No. 21 unfiltriert, ohne Farbstoffe und in Fasstärke mit 57,5 % vol. Das Einzelfass ist limitiert auf lediglich 613 Flaschen.
Der Glen Spey malt ein Bild mit süßen Trockenfrüchten wie Datteln und Rosinen, Melassesirup, Honig und Schokolade. Am Ende gesellt sich noch würzige Lakritz dazu.
Typ: | Single Malt Whisky |
Unabhängiger Abfüller: | Infrequent Flyers |
Torfanteil: | keiner |
Ursprungsland: | Schottland |
Region: | Speyside (Schottland) |
Alter: | 13 |
Distilled: | 2006 |
Bottled: | 2020 |
Fass: | Sherry Cask Finish |
Fassnummer: | 4828 |
Füllmenge: | 0,7 l |
Alkoholgehalt: | 57,5 % vol |
Enthält Farbstoff (Zuckerkulör): | NEIN |
Abfüller-/ Herstelleranschrift: | Alistair Walker Whisky Company Ltd., Grangemouth, FK3 8ZE |
Infrequent Flyers by Alistair Walker
Mit den Infrequent Flyers hat Alistair Walker, Sohn der Whiskylegende Billy Walker, eine eigene Independent Bottler Serie auf den Markt gebracht.
Die Walker-Familie ist in der Whiskywelt wohl bekannt. Schon vielen beinahe in Vergessenheit geratenen Brennereien in Schottland hat die Familie wieder zu neuem Leben verholfen. Beispiele sind Benriach, Glendronach, aber auch Glenglassaugh und Glenallachie. Nun, nach über einem Jahrzent im Schatten seines Vaters hat sich Alistair selbst zum Whiskyexperten hochgearbeitet. Durch die gesammelten Kontakte in der Whisky-Branche hat Walker nun Zugang zu außergewöhnlichen Fässern unterschiedlichster Destillen. Besonders wichtig sind ihm hierbei, dass er durch die persönlichen Gespräche viele Informationen über seine Fässer erhält.
Auf der Premiere der Infrequent Flyers in Berlin beschreibt er seine Serie:
"Ich möchte den ursprünglichen Destillerie-Charakter gerne zur Geltung kommen lassen. Doch oft ist Holz die einzige Möglichkeit für einen unabhängigen Abfüller, Einfluss auf den Whisky zu nehmen. Im Moment sind Fässer aus Chinkapin-Eiche (auch Gelbeiche oder Quercus muehlenbergii, Anm.d.Red.) der heiße Scheiß. Ich habe mit meinem Vater immer noch ein großartiges Verhältnis und er lässt mich bei Glenallachie lagern oder Fässer umfüllen. Aber er verlangt von mir den vollen Preis dafür."