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Von dem Wichtelmann-Gin kann man mit Fug und Recht behaupten, dass er etwas Besonderes ist. Er lagert in Barrique-Fässern, in welchen zuvor Grauburgunder reifte. Das trägt ihm eine dezent weinige Note ein. Diese bleibt diskret im Hintergrund, schwingt jedoch immer etwas mit und verleiht dem Gin einen angenehm weichen Charakter. Die Wacholder- und Kräuternoten gehen mit frischen Zitrusnoten ein wunderbares Miteinander ein. Mit Quellwasser aus Granit-Urgestein verfeinert und auf 42 % vol eingestellt, macht es den Gin alles in Allem zu einem perfekten Solisten. Natürlich ist er auch als Gin Tonic oder Cocktail ein Genuss.
Wie kommt die Idee zustande, Gin im Weinfass zu lagern?
Ganz einfach, man besitzt ein eigenes Weingut und Brennrecht. Dies trifft genau so auf Tobias Köninger zu, dem Winzer aus Steinebach, einem Dorf ganz in der Nähe der Rotweingemeinde Kappelrodeck. Am Fuße des Schwarzwaldes im romantischen Achertal keltert Köninger nicht nur Wein, sondern destilliert auch Gin. Der Keller, in dem Wein und Gin reifen, wurde tief in den Granitberg geschlagen. Noch eine Besonderheit
Das kleine Weingut von Tobias Köninger gehört zur mittleren Ortenau und liegt in Steinebach, einem Ortsteil der bekannten Rotweingemeinde Kappelrodeck. Neben dem klassischen Spätburgunder wachsen in den Weinbergen auch Cabernet Sauvignon-Reben und verschiedene weiße Sorten. Die Rotweine reifen alle in großen Holzfässern, einige legt Köninger in kleinere Barrriquefässer.
Die bewirtschaftete Rebfläche Köningers ist in den vergangenen 20 Jahren auf über 8 Hektar angestiegen.
Echtes Winzerhandwerk und alles aus einer Hand
Die Weinetiketten haben einen weißen Grund, groß setzt sich darauf der Name 'Tobias Köninger' in rot und schwarz ab. Am auffälligsten ist aber wohl der Abdruck eines Daumens. Dieser versinnbildlicht aufs Schönste, dass beim Weingut Köninger eben alles aus einer Hand stammt.
Die Rebberge werden das ganze Jahr hinweg bewirtschaftet und gepflegt. Ist der Wein aus den reifen Trauben schließlich fertig, kann er in Flaschen gefüllt werden. Auch diese wandern noch einige Male durch die Hände des Winzers, bis sie schließlich in den Ihren zu liegen kommen.
Ein Winzer auf neuen Pfaden oder – wie Wein und Gin zusammenpasst
Köninger ist nicht nur als Winzer unterwegs, auch das Destillationshandwerk beherrscht er perfekt. Und so brennt er am Fuße des Schwarzwaldes einige feine Spirituosen, wie zum Beispiel den Wichtelmann Gin. Diesen lässt er in Fässern reifen, in welchen zuvor sein Grauburgunder lag. Und so schließt sich der Kreis wieder! Der Wichtelmann Gin hat durch die Lagerung im Holzfass eine sehr weiche Art mit reifen Fruchtnoten gewonnen, die an saftige Orangen erinnern.
Mit dem Mentalist Gin wird es noch zauberhafter. Eine seltene Blüte färbt den Wacholderbrand zartblau. Wird Tonic zugegeben, vollzieht sich ein farbliches Spektakel und der Gin Tonic wird rosarot. Der fruchtbetonte, beerige Gin wirkt abgerundet und harmonisch und zählt zu den Gins im New Western Style.
Black Forest Buffalo – Wermut aus Deutschland neu interpretiert
Tobias Köninger stellt nun auch mit einem Vermouth sein Können unter Beweis! Der ‚Black Forest Buffalo‘ ist ein aromatischer Wermut. Seinen Charakter erhält er von handverlesenen Zutaten. Wein, Büffelgras und Wermutgras sowie weitere geheime Zutaten bilden die Basis von diesem fruchtigen, bittersüßen Wermut.
Den Black Forest Buffalo Vermouth gibt es als Spätburgunder Vermouth, Riesling Vermouth und Rosé Vermouth.